heute hat mir r. eine sms geschrieben, mit der frage, wie es mir gehe. man habe es mir am samstag angesehen, dass es mir nicht gut ging.....! was für eine überraschung!! neuerdings macht sie sich sorgen um mich..... hat mich natürlich gefreut. ich weiss - trotz allem - sie mag mich immer noch und ich bin ihr nicht ganz egal..... und das ist gegenseitig.
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es geht wieder bergauf!! (scheinbar muss mein leben von auf und ab's geprägt sein - ich kenne eigentlich nichts anderes!) endlich - nach diesen endlos langen, fürchterlichen, grässlichen, schrecklichen, deprimierenden tagen, fühle ich mich heute vieeeeel besser. wie befreit von einer schweren last. ich bin wieder positiv eingestellt, kann wieder lachen, fühle mich leicht und sicher und gut in meiner haut.
darum war ich soeben auch fast eine stunde joggen.... :-D
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Komplikationen
Wenige Frauen (zirka 3 bis 5 Prozent) leiden unter einer schwereren Form des PMS, die auch als PMDD (Premenstrual Distress Disorder) bezeichnet wird. Diese schwere Form führt zu einer Beeinträchtigung und erheblichem Stress am Arbeitsplatz, in der Familie, dem sozialen Umfeld und vor allem auch in der Partnerschaft. Man muss es daher auch sehr ernst nehmen und vom «gewöhnlichen» PMS unterscheiden.
Symptome eines PMDD können sein:
Gefühl der Hoffnungslosigkeit und tiefer Traurigkeit -
Gefühl des Angespanntseins
Ängstlichkeit
Gefühlsschwankungen
Häufiges Weinen
Andauernde Irritabilität und Wut, die zu Konflikten führen
Verlust des Interesses an Dingen, die einem früher gefallen haben
Konzentrationsprobleme
Energiemangel
Veränderungen des Appetits
Schlafstörungen
Gefühl der Überlastung
In der letzten Zeit haben Studien gezeigt, dass bestimmte Medikamente, sogenannte SSRI, die zu den antidepressiv wirkenden Medikamenten gehören, auch in der Behandlung des PMDD hilfreich sein können.
Behandlung
Die Behandlung richtet sich nach ganz nach dem individuellen Fall: Welcher Art sind die Beschwerden und wie ausgeprägt? Wie stark leidet die betroffene Frau darunter und welche Vorstellungen hat sie, wie die Situation sein sollte?
Es gibt verschiedene Massnahmen, die helfen können, die Symptomatik eines PMS zu lindern. Allerdings gibt es keine Methode, die garantiert hilft. Jede Frau benötigt einen anderen Weg, um mit dem PMS besser zurecht zu kommen. Ein wesentlicher Pfeiler einer Behandlung ist z.B. auch das «sich Wohlfühlen in seiner Haut». Hierzu können das Wissen um und das Verständnis für die zyklischen Veränderungen in Körper und Psyche beitragen. Aber auch, dass Frauen es sich ganz bewusst gut gehen lassen und sich verwöhnen. So hat man z.B. festgestellt, dass sportlich aktive Frauen weniger unter Beschwerden im Rahmen der Menstruation leiden.
So kann eine Veränderung des Lebensstils hin zu einer gesünderen Lebensweise durchaus zu einem Rückgang der Symptome beitragen. Insbesondere konnte man feststellen, dass Frauen mit regelmässiger sportlicher Betätigung mit Stress besser umgehen können. Hinzu kommt, dass eine ausgewogene gesunde Ernährung massgeblich zum Wohlbefinden beitragen kann. Deshalb werden auch oft Ernährungstipps gegeben: In der zweiten Zyklushälfte sollten betroffene Frauen z.B. folgende Dinge meiden: Schokolade, Alkohol, Koffein, Salz.
Auch zahlreiche pflanzliche und homöopathische Präparate werden als wirksam angepriesen. Zu diesen gehören z.B. Ginseng, Baldrian, Johanniskraut, Primelöl, Cayenne. Nicht alle sind aber für jede Frau geeignet bzw. bei jeder Frau gleich wirksam und man muss eventuell Verschiedenes ausprobieren, bis das Richtige herausgefunden ist. Insbesondere ist es wichtig, dem Arzt/ der Ärztin mitzuteilen, dass Sie solche Präparate einnehmen, damit eventuelle Nebenwirkungen entdeckt und mögliche Wechselwirkungen mit Medikamenten, die Ihnen verordnet werden sollen, bedacht werden können.
Bei Frauen, die auf Medikamente verzichten möchten, können verhaltenstherapeutische Massnahmen hilfreich sein. Entspannungstechniken (vor allem bei Schlafstörungen), Massagen, Farb- und Aromatherapien, Akupunktur und der vielen mehr – alle können im Einzelfall hilfreich sein, doch ist ihre Wirksamkeit wissenschaftlich nur selten nachweisbar.
Sicher ist es aber auch wichtig, zu wissen, dass die Phänomene, die einen im Rahmen des PMS belasten, nichts Krankhaftes darstellen, und mit den zyklischen Veränderungen im weiblichen Körper zusammenhängen. Wenn sie das Wohlbefinden aber beeinträchtigen oder einem in Beruf und Familie «in die Quere» kommen, ist eine Behandlung durchaus sinnvoll. Dies vor allem dann, wenn es zu Spannungen in Familie und sozialem Umfeld kommt, die dann die Problematik noch weiter verstärken.
Also: Frauen unterliegen zwar diesen zyklischen Veränderungen, müssen sich aber nicht damit abfinden. Es gibt vieles, was man bereits selbst dazu beitragen kann, um ein PMS zu lindern. Neben dem bewussten Umgang mit diesen Veränderungen sollte man sich aber auf der anderen Seite auch nicht scheuen, die zahlreichen Therapiemöglichkeiten zu nutzen.
Es ist bekannt, dass bei den medikamentösen Behandlungen ein grosser Anteil des Therapieerfolges ( man spricht von 40 bis 50 Prozent) bereits durch ein Plazebo (also ein Pseudomedikament ohne Wirkung) erreicht werden kann. Auch dies ein weiterer wichtiger Hinweis darauf, welch grosse Rolle die Psyche bei dieser Symptomatik spielt.
Zu den möglichen Medikamenten gehören Antidepressiva (SSRI), sogenannte GnRH-Agonisten, wasserausscheidende Medikamente bei Wassereinlagerungen, Vitamin B6, Schmerzmittel, Progesteron, Bromocriptin und Primelöl lokal ( bei Brustspannen), Gestagene. Unter der Pille kommt es meistens zu einer Besserung der körperlichen Symptomatik, da der Eisprung verhindert wird. Die psychische Seite wird allerdings weniger positiv beeinflusst.
Auch bei Anwendung gestagenhaltiger Intrauterinsysteme (hormonhaltige Spirale) wird eine mögliche positive Wirkung auf das PMS diskutiert. Leider gibt es bislang aber keine einheitlichen Therapierichtlinien und wirklich gesicherte Therapien.
eigentlich weiss ich, dass ich dieses syndrom habe. d.h., meine frauenärztin ist davon überzeugt, konnte/wollte mir aber nicht so recht helfen. ich hab johanniskrauttabletten erhalten und auch schon mönchspfeffer ausprobiert, ohne eine besserung oder eine linderung der symptome zu bemerken.
komischerweise ist es jedes mal dasselbe: wenn ich in dieser phase stecke (und dies ist bei mir eben nicht jeden monat so!!), dringt es gar nicht so weit in mein hirn, dass es wieder dasselbe ist....!! so versuche ich jeweils krampfhaft, einen grund für meine depression zu suchen...... erst, wenn es am abflauen ist (und das ist der heutige tag z.b.!), kann ich das richtig einordnen. eigentlich völlig daneben, ich verstehe das ja nicht so ganz.
ich weiss jetzt, dass ich das ganz bestimmt ende februar bei meiner psychologin ansprechen werde! von meiner frauenärztin fühle/fühlte ich mich immer im stich gelassen mit diesem problem. da ist sogar noch mein hausarzt besser auf mich eingegangen und hat mir zugestanden, dass meine 'phasen' sehr wohl hormonellen ursprungs sein könnten.......
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nimm dir zeit um zu arbeiten; es ist der preis des erfolges
nimm dir zeit um nachzudenken; es ist die quelle der kraft
nimm dir zeit um zu spielen; es ist das geheimnis der jugend
nimm dir zeit um zu lesen; es ist die grundlage des wissens
nimm dir zeit um freundlich zu sein; es ist das tor zum glücklichsein
nimm dir zeit zum träumen; es ist der weg zu den sternen
nimm dir zeit um zu lieben; es ist die wahre lebensfreude
nimm dir zeit um froh zu sein; es ist die musik der seele
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wer andere erkennt, ist gelehrt.
wer sich selbst erkennt, ist weise.
wer andere besiegt, hat muskelkraft.
wer sich selbst besiegt, ist stark.
wer zufrieden ist, ist reich.
wer seine mitte nicht verliert, ist unüberwindlich.
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