...
gestern abend ging ich s. um halb neun abholen. wir assen eine kleinigkeit und sprachen über dies und jenes. ich fühlte mich eher unwohl und ich war froh, als ich um elf uhr wieder zu hause war. ich war auch gar nicht so müde - die müdigkeitsattacken kommen willkürlich und sind nicht auf eine tageszeit beschränkt - und stellte fest, dass mr. smooth auch gleich online kam im msn - darüber hab ich mich tatsächlich irgendwie gefreut.
nach mitternacht hatte er eine krise und wollte bereits gehen - er war grummelig drauf ;-) ich weiss nicht, wieso mir so viel an ihm liegt, ich wollte ihn auf jeden fall noch nicht gehen lassen... so wurde es dann letztendlich halb zwei uhr...
wieder eine unruhige nacht - dafür keine kopfschmerzen beim erwachen.
nachdem ich mich einigermassen zurechtgemacht hatte, war r. bereits da - es war halb drei uhr.
wir fuhren nach a., tranken kaffee und quatschten und quatschten. er ist ein toller mann, mit ihm ist es witzig, er ist unterhaltsam, ein guter zuhörer und hat auch selbst was zu erzählen. ausserdem findet er sehr rasch kontakt zu anderen menschen - hab ich gleich feststellen können *lach* das hat ihn mir noch sympathischer gemacht. ich bin ja auch eher so..
ich hab die stunden mit ihm genossen - hab ihm auch meine geschichte erzählt - und als er mich nach hause brachte, bat ich ihn noch zu mir herein. ich hatte leichte kopfschmerzen und war ehrlich erleichtert, als er sich dann verabschiedete.. ich war so erschöpft. dieser nachmittag hat ganz viel energie gekostet - ich bereue es aber nicht. ich wünschte mir, wir hätten uns unter anderen umständen 'richtig' kennengelernt.
ich weiss nicht, was mich überkam. ich sah meine nachbarin in ihrem kleinen gärtchen herumhacken und rief spontan, dass sie sich mal ihr kätzchen anschauen möge, das bei mir seelenruhig auf dem sitzkissen einer meiner gartenstühle schlief :-)
so kamen wir ins gespräch und sie hat mir anvertraut, dass sie sich von ihrem freund trennt - das nach neun jahren. das weiss scheinbar noch gar niemand... ich bin so froh für sie, dass sie den mut hatte, diesen weg zu gehen. so wie sie erzählte, war er wie ein zweites kind für sie und sie hatte nur noch mitleid mit ihm, sonst hätte sie diese entscheidung wohl schon vor längerer zeit getroffen. trotzdem - oder gerade deswegen - ist sie positiv eingestellt, auch wenn sie finanziell auch wieder mehr schauen muss.
komisch - obwohl sie mir so viel anvertraut hat, ich konnte ihr das von mir nicht erzählen. nur so ansatzweise... sie sagte mir, sie bewundere mich, ich hätte schliesslich zwei kinder, etc. ich zu ihr: "wir sitzen in demselben boot - wir müssen zusammenhalten".
und nun bin ich einfach völlig erledigt.
nach mitternacht hatte er eine krise und wollte bereits gehen - er war grummelig drauf ;-) ich weiss nicht, wieso mir so viel an ihm liegt, ich wollte ihn auf jeden fall noch nicht gehen lassen... so wurde es dann letztendlich halb zwei uhr...
wieder eine unruhige nacht - dafür keine kopfschmerzen beim erwachen.
nachdem ich mich einigermassen zurechtgemacht hatte, war r. bereits da - es war halb drei uhr.
wir fuhren nach a., tranken kaffee und quatschten und quatschten. er ist ein toller mann, mit ihm ist es witzig, er ist unterhaltsam, ein guter zuhörer und hat auch selbst was zu erzählen. ausserdem findet er sehr rasch kontakt zu anderen menschen - hab ich gleich feststellen können *lach* das hat ihn mir noch sympathischer gemacht. ich bin ja auch eher so..
ich hab die stunden mit ihm genossen - hab ihm auch meine geschichte erzählt - und als er mich nach hause brachte, bat ich ihn noch zu mir herein. ich hatte leichte kopfschmerzen und war ehrlich erleichtert, als er sich dann verabschiedete.. ich war so erschöpft. dieser nachmittag hat ganz viel energie gekostet - ich bereue es aber nicht. ich wünschte mir, wir hätten uns unter anderen umständen 'richtig' kennengelernt.
ich weiss nicht, was mich überkam. ich sah meine nachbarin in ihrem kleinen gärtchen herumhacken und rief spontan, dass sie sich mal ihr kätzchen anschauen möge, das bei mir seelenruhig auf dem sitzkissen einer meiner gartenstühle schlief :-)
so kamen wir ins gespräch und sie hat mir anvertraut, dass sie sich von ihrem freund trennt - das nach neun jahren. das weiss scheinbar noch gar niemand... ich bin so froh für sie, dass sie den mut hatte, diesen weg zu gehen. so wie sie erzählte, war er wie ein zweites kind für sie und sie hatte nur noch mitleid mit ihm, sonst hätte sie diese entscheidung wohl schon vor längerer zeit getroffen. trotzdem - oder gerade deswegen - ist sie positiv eingestellt, auch wenn sie finanziell auch wieder mehr schauen muss.
komisch - obwohl sie mir so viel anvertraut hat, ich konnte ihr das von mir nicht erzählen. nur so ansatzweise... sie sagte mir, sie bewundere mich, ich hätte schliesslich zwei kinder, etc. ich zu ihr: "wir sitzen in demselben boot - wir müssen zusammenhalten".
und nun bin ich einfach völlig erledigt.
hexamore - 29. Mär, 19:40
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