10 dinge, die das lernen stören
nörgelnde eltern
zugegeben, ständiger ärger um die schule raubt eltern den letzten nerv. aber nörgeln fördert nur eines: schlechte stimmung auf allen seiten.
schlafmangel
ausreichende, ungestörter schlaf verfestigt gelerntes. ausserdem nimmt ein übermüdetes kind nur schlecht neues auf.
zu viel bildschirmzeit
je jünger das kind, desto mehr brauchen alle seine sinne anregungen - nicht nur die augen und ohren.
schonung
kleine hausarbeiten, beliebte und unbeliebte, vermitteln das gute gefühl, gebraucht zu werden - und selbstbewusstsein.
angst
angst lähmt. deshalb braucht ein kind nach einer schlechten note erst trost und später eine sachliche analyse.
schlechte essgewohnheiten
zu viel zucker lässt die blutzuckerspiegel hoch- und niederschnellen - ganz schlecht für die konzentration! eine ausgewogene ernährung mit zuckerfreien getränken schärft den geist.
vergleiche
"und was hat jonas in der englisch-arbeit?" vergleiche mit anderen sind unfug. hilfreich dagegen ist der vergleich mit sich selbst: "was konntest du letzte woche?" und "was jetzt?"
ablenkung
wenn sie merken, dass ihr k ind sich nur schwer konzentrieren kann, suchen sie nach den störquellen und überlegen sie gemeinsam, wie ihr kind besser zur ruhe kommt. bei jugendlichen, die am rechner arbeiten, kann das ausschalten der internetverbindung wunder wirken!
falscher trost
"ich konnte früher auch keine mathe". nett gemeint, aber es nimmt dem kind die möglichkeit, an veränderungen zu glauben. besser: den nächsten kleinen lernschritt festlegen und ansteuern.
zu viel kontrolle
kontrolle erzeugt stress und das gefühl: "meine eltern trauen mir nicht zu, dass ich es aus eigenem antrieb schaffe." zu viel kontrolle einstellen und verantwortung unbedingt zurückgeben!
zugegeben, ständiger ärger um die schule raubt eltern den letzten nerv. aber nörgeln fördert nur eines: schlechte stimmung auf allen seiten.
schlafmangel
ausreichende, ungestörter schlaf verfestigt gelerntes. ausserdem nimmt ein übermüdetes kind nur schlecht neues auf.
zu viel bildschirmzeit
je jünger das kind, desto mehr brauchen alle seine sinne anregungen - nicht nur die augen und ohren.
schonung
kleine hausarbeiten, beliebte und unbeliebte, vermitteln das gute gefühl, gebraucht zu werden - und selbstbewusstsein.
angst
angst lähmt. deshalb braucht ein kind nach einer schlechten note erst trost und später eine sachliche analyse.
schlechte essgewohnheiten
zu viel zucker lässt die blutzuckerspiegel hoch- und niederschnellen - ganz schlecht für die konzentration! eine ausgewogene ernährung mit zuckerfreien getränken schärft den geist.
vergleiche
"und was hat jonas in der englisch-arbeit?" vergleiche mit anderen sind unfug. hilfreich dagegen ist der vergleich mit sich selbst: "was konntest du letzte woche?" und "was jetzt?"
ablenkung
wenn sie merken, dass ihr k ind sich nur schwer konzentrieren kann, suchen sie nach den störquellen und überlegen sie gemeinsam, wie ihr kind besser zur ruhe kommt. bei jugendlichen, die am rechner arbeiten, kann das ausschalten der internetverbindung wunder wirken!
falscher trost
"ich konnte früher auch keine mathe". nett gemeint, aber es nimmt dem kind die möglichkeit, an veränderungen zu glauben. besser: den nächsten kleinen lernschritt festlegen und ansteuern.
zu viel kontrolle
kontrolle erzeugt stress und das gefühl: "meine eltern trauen mir nicht zu, dass ich es aus eigenem antrieb schaffe." zu viel kontrolle einstellen und verantwortung unbedingt zurückgeben!
hexamore - 30. Mär, 20:06
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