bei
paulaline gelesen und hat mich fast umgehauen! für mich ist dies genauso (!!):
ich vermisse das Gefühl - nicht ihn. Ich glaube, ich habe einfach Angst, mich nicht mehr so verlieben zu können. wobei ich nicht gerade von angst sprechen würde - eher von nicht mehr so daran glauben. meine therapeutin fragte mich bei meiner letzten sitzung, ob es momente gäbe in meinem leben, in denen ich angst verspüre. und dies konnte ich mit gutem gewissen verneinen. ich fiel so tief und habe mich aus eigener kraft wieder hinaufgekämpft - so rasch haut mich nichts mehr um. und dies hat mir zugleich eine innere sicherheit gegeben - ich bin dankbar dafür!
zurück zum 'gefühl': als ich heute im auto sass und mit meinen kids nach hause fuhr - jeder seinen eigenen gedanken nachhängend - überkam mich eine riesengrosse traurigkeit (schon lange habe ich nichts dergleichen mehr gespürt!) und meine augen füllten sich mit tränen. und genau wie paulaline das beschrieben hat, habe ich mich gefühlt: ich vermisse nicht
eine bestimmte person, einfach das wunderschöne gefühl, jemandem so nahe zu sein, einfach das gewisse etwas. heute abend denke ich zwar, dass das weekend auch seinen teil dazu beigetragen hat, dass diese gefühle in stärkerer form augetreten sind... ;-)