das ging aber rasch. habe soeben eine mail gekriegt von dieser filmgesellschaft:
Guten Tag
ich bin bis am 30. Mai abwesend. Anfragen bezüglich Statistenrollen kann ich erst ab Mai wieder beantworten.
Mit freundlichen Grüssen
a.k.
verstehe nun nicht so ganz, wieso die dann im inserat fragen, ob man von anfangs mai bis anfangs juni verfügbar sei, wenn diese dame erst wieder anfangs juni da ist...!!??
hexamore - 28. Apr, 14:35
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hmmm... da komme ich schon zum nächsten 'problemchen'.... mein lebenslauf ist dermassen veraltet - den kann ich niemandem mehr zumuten. ausserdem bin ich gar nicht mehr auf dem laufenden, wie sowas aussehen sollte. viel zu lange ist es her, seitdem ich mich bewerben musste... naja, hat ja irgendwie auch sein gutes...
also, hat mir irgendwer ein paar konkrete tips??
hexamore - 28. Apr, 13:18
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dieses kleine inserat habe ich heute morgen in unserer lokalzeitung entdeckt. und dies ist schon das zweite mal - vor ein paar wochen war das schon mal drin. hmmm.... irgendwie würde es mich sehr reizen, mich dort zu melden... wäre sicher noch interessant - wenn sie mich nehmen würden... :-)
hexamore - 28. Apr, 10:23
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bei
paraflyer kann man 'über die schulter' gucken.... schaut mal rein und es wäre toll, wenn ihr da mitmachen würdet - ich finde es toll! :-)
(man ist ja so gar nicht neugierig... *ggg*)
hexamore - 28. Apr, 09:05
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Diese Frage wurde zwei Expertengruppen gestellt - einer männlichen und einer weiblichen.
Die weibliche Gruppe kam zu dem Schluss, dass Computer der männlichen Gattung angehören - und zwar aus folgenden Gründen:
1. Um seine Aufmerksamkeit zu haben, muss man ihn "anmachen".
2. Er hat viele Informationen, aber keine Phantasie.
3. Er sollte einem eigentlich helfen, aber die meiste Zeit IST er das
Problem.
4. Sobald man sich mit ihm einlässt merkt man, dass man noch ein
besseres Modell bekommen könnte, wenn man noch ein bisschen gewartet hätte.
Auch die männliche Expertengruppe tagte und kam zu genau umgekehrten Ergebnissen:
PC's sind weiblich - und zwar aus folgenden Gründen:
1. Außer ihrem Schöpfer versteht niemand ihre innere Logik.
2. Die Ursprache, die sie benutzen. um miteinander zu kommunizieren, begreift niemand.
3. Jeder noch so kleine Fehler wird gespeichert, um im denkbar
schlechtesten Moment wieder hervorgerufen zu werden.
4. Sobald man sich mit ihm einlässt, entdeckt man, dass man die Hälfte seinens Monatslohnes für Zubehör ausgeben muss.
;-))
hexamore - 28. Apr, 08:26
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