schon bald werde ich abfahren. eine woche nicht zu hause. eine woche ohne meine katzen. hmmm... im moment sind da noch sehr gemischte gefühle. ich würde lügen, wenn ich sagen würde: ich freue mich.... vielleicht schafft es ja meine schwester, dass ich ein wenig hinunter komme, resp. hinauf. je nach dem, wie man es ansieht....

ich werde sicherlich das eine oder andere mal was von mir hören lassen. aber ganz gewiss nicht sehr häufig - nehm ich jetzt wenigstens mal an... :-)

ich hab's getan. und wie von einer zentnerlast fühle ich mich nun befreit....!
ich habe ihn nicht im unklaren gehalten, wie es um mich steht und ihn gefragt, wie er darüber denkt und fühlt.

ich denke, ich weiss, wieso ich es bis jetzt nicht zugelassen habe, ihm mein innerstes zu offenbaren. meine angst, dadurch verletzlich zu sein, war enorm gross. sie ist immer noch da, wennauch viel schwächer, als ich angenommen habe (nach diesem mail).

nun kann ich mich auch endlich dazu motivieren, zu packen.

und nun.... warten.... wie nimmt er es auf? was denkt er?
was bin ich doch für ein ungeduldiger mensch... :-)

wenn ich mich jetzt aufraffen könnte und alles packen und vorbereiten würde... dann hätte ich noch ein paar stunden zum relaxen, bevor ich losfahre. nur mag ich mich jetzt gar nicht aufraffen. ich bin völlig unmotiviert. ich leg mich wieder ins bett.

eines was sicher ist. ich werde a. heute noch schreiben. ich halte das nicht länger aus. ich fühle mich total verunsichert.

tatsächlich bringe ich es nicht übers herz, über das zu schreiben, was ich als so wunderschön empfunden habe - die zeit bei und mit a.

schon nur der gedanke daran bringt solch heftige gefühle mit sich, dass ich mich immer wieder am rande meiner selbstbeherrschung wiederfinde... ich kann doch nicht den ganzen tag immer wieder unkontrolliert in tränen ausbrechen...