...
wieder eine bescheidene nacht, fast im stundentakt erwacht: nach 23 uhr geschlafen - erwacht um 1 uhr, 3 uhr, 4 vier und sechs uhr. aufgestanden um 6.30 uhr.
ich habe von unserer verschwundenen perserkatze geträumt. als ich im bett lag - wach - ist sie einfach so ins zimmer hineingehuscht - schön wie immer - und als wäre nichts gewesen!
das kann ganz gut damit zusammenhängen, weil wir drei wahrscheinlich eine zweite katze aufnehmen werden :-) ein getigertes weibchen und notabene die halbschwester von unserem kater. eigentlich ist es praktisch beschlossene sache, denn ich weiss, dass wir drei verloren sind, wenn wir sie besuchen gehen ;-)
jetzt werde ich gleich nochden dreckstall putzen die wohnung staubsaugen, danach wochenendeinkauf.
nun haben die kids 14 tage frühlingsferien und ich habe mir nächste woche auch freigenommen *freu* ich bin so froh für die arbeitsfreien tage und hoffe - zusätzlich mit der wirkung des medis - dass ich ein wenig boden gewinnen kann.
ich fühle mich immer noch sehr müde und die hoffnungslosigkeit und die dumpfen gefühle haben weiterhin oberhand, ohne dass ich etwas dagegen tun könnte. das heisst, ich habe keine energie, irgendwas dagegen zu tun. ich manage meinen alltag, mache (fast) alles, was ich sonst auch tun würde. alles läuft wie immer - mechanisch - und ich denke nicht, dass man mir gross was anmerkt. das ist gut so, ich mag die fragerei nicht und meist ist es eh nur neugierde und oberflächliches geplapper. ich werde mich hüten, jemanden vom dorf irgendwas von mir zu erzählen.
ich habe von unserer verschwundenen perserkatze geträumt. als ich im bett lag - wach - ist sie einfach so ins zimmer hineingehuscht - schön wie immer - und als wäre nichts gewesen!
das kann ganz gut damit zusammenhängen, weil wir drei wahrscheinlich eine zweite katze aufnehmen werden :-) ein getigertes weibchen und notabene die halbschwester von unserem kater. eigentlich ist es praktisch beschlossene sache, denn ich weiss, dass wir drei verloren sind, wenn wir sie besuchen gehen ;-)
jetzt werde ich gleich noch
nun haben die kids 14 tage frühlingsferien und ich habe mir nächste woche auch freigenommen *freu* ich bin so froh für die arbeitsfreien tage und hoffe - zusätzlich mit der wirkung des medis - dass ich ein wenig boden gewinnen kann.
ich fühle mich immer noch sehr müde und die hoffnungslosigkeit und die dumpfen gefühle haben weiterhin oberhand, ohne dass ich etwas dagegen tun könnte. das heisst, ich habe keine energie, irgendwas dagegen zu tun. ich manage meinen alltag, mache (fast) alles, was ich sonst auch tun würde. alles läuft wie immer - mechanisch - und ich denke nicht, dass man mir gross was anmerkt. das ist gut so, ich mag die fragerei nicht und meist ist es eh nur neugierde und oberflächliches geplapper. ich werde mich hüten, jemanden vom dorf irgendwas von mir zu erzählen.
hexamore - 4. Apr, 07:21
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