das los der frauen
> Geben wir unsere Kinder in die Kinderkrippe, sind wir Rabenmütter. Bleiben wir zu Hause, verkommen wir hinter dem Kochtopf.
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> Verwenden wir Make up, tragen wir Kriegsbemalung.
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> Verwenden wir keines, vernachlässigen wir unser
Äußeres.
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> Verrichten wir anspruchslose Arbeit, haben wir keinen Ehrgeiz. Erfüllen wir qualifizierte Aufgaben, sind wir mit unserem Beruf verheiratet.
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> Zeigen wir Gefühle, sind wir Heulsusen.
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> Beherrschen wir uns, sind wir Eisberge.
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> Sind wir hilfsbereit, werden wir ausgenutzt.
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> Kümmern wir uns nur um unsere eigene Arbeit, sind wir unkollegial.
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> Sind wir sehr attraktiv, halten wir unsere Kollegen von der Arbeit ab. Sind wir es nicht, gelten wir als unscheinbar.
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> Sind wir Powerfrauen, schimpft man uns Emanze.
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> Sind wir angepasst, fehlt uns der Pfeffer.
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> Sind wir intelligent, dürfen wir es nicht zeigen.
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> Sind wir es nicht, müssen wir wenigstens attraktiv sein.
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> Kommen wir mit Grippe in die Arbeit, stecken wir die anderen an. Bleiben wir zu Hause, legen wir uns wegen jeder Kleinigkeit ins Bett.
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> Tragen wir Mini, stören wir den Arbeitsfrieden.
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> Tragen wir Maxi, haben wir wohl Krampfadern.
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> Sind wir montags müde lästert man.
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> Sind wir taufrisch, lästert man auch.
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> Gehen wir gerne aus, sind wir Partygirls die saufen.
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> Bleiben wir daheim, gelten wir als Mauerblümchen.
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> Sind wir trinkfest, saufen wir alle Männer unter den Tisch. Trinken wir nichts, ist mit uns nichts anzufangen.
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> Leisten wir viel, verlieren wir unseren Charme.
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> Leisten wir wenig, verlieren wir die Stellung.
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> Wie wir es machen, machen wir es falsch - oder
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> WIR KÖNNEN MACHEN WAS WIR WOLLEN
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> - UND DAS SOLLTEN WIR AUCH TUN!!!
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> Verwenden wir Make up, tragen wir Kriegsbemalung.
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> Verwenden wir keines, vernachlässigen wir unser
Äußeres.
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> Verrichten wir anspruchslose Arbeit, haben wir keinen Ehrgeiz. Erfüllen wir qualifizierte Aufgaben, sind wir mit unserem Beruf verheiratet.
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> Zeigen wir Gefühle, sind wir Heulsusen.
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> Beherrschen wir uns, sind wir Eisberge.
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> Sind wir hilfsbereit, werden wir ausgenutzt.
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> Kümmern wir uns nur um unsere eigene Arbeit, sind wir unkollegial.
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> Sind wir sehr attraktiv, halten wir unsere Kollegen von der Arbeit ab. Sind wir es nicht, gelten wir als unscheinbar.
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> Sind wir Powerfrauen, schimpft man uns Emanze.
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> Sind wir angepasst, fehlt uns der Pfeffer.
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> Sind wir intelligent, dürfen wir es nicht zeigen.
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> Sind wir es nicht, müssen wir wenigstens attraktiv sein.
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> Kommen wir mit Grippe in die Arbeit, stecken wir die anderen an. Bleiben wir zu Hause, legen wir uns wegen jeder Kleinigkeit ins Bett.
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> Tragen wir Mini, stören wir den Arbeitsfrieden.
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> Tragen wir Maxi, haben wir wohl Krampfadern.
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> Sind wir montags müde lästert man.
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> Sind wir taufrisch, lästert man auch.
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> Gehen wir gerne aus, sind wir Partygirls die saufen.
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> Bleiben wir daheim, gelten wir als Mauerblümchen.
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> Sind wir trinkfest, saufen wir alle Männer unter den Tisch. Trinken wir nichts, ist mit uns nichts anzufangen.
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> Leisten wir viel, verlieren wir unseren Charme.
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> Leisten wir wenig, verlieren wir die Stellung.
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> Wie wir es machen, machen wir es falsch - oder
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> WIR KÖNNEN MACHEN WAS WIR WOLLEN
>
> - UND DAS SOLLTEN WIR AUCH TUN!!!
hexamore - 22. Nov, 19:00
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Endlich hat das jemand mal schwarz auf weiß, äh nein schwarz auf lila