all or nothing

thoughtful

Donnerstag, 13. Oktober 2005

du

postkarte1348

....ohne worte....
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Mittwoch, 5. Oktober 2005

hundemüde

bin ich... dieser tag hat mich geschafft..
wenn ich daran denke, dass bereits 18 mails darauf warten, beantwortet zu werden, wirds mir schlecht (wie viele werden es wohl sein, wenn die fotos hochgeladen sind? nicht auszudenken...)
ok, bei vielen kann ich wohl so einen netten satz schreiben. ich finde, jeder hat eine antwort verdient (ich möchte das ja schliesslich auch!)
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Montag, 3. Oktober 2005

sinner nor a saint

I am not a sinner, nor a saint
not that I will loose my head and faint
every time we touch
am I forgiven living and loving my way
I am not a sinner, nor a saint
you never gonna break my heart I ain't
gonna let it happen no
am i forgiven
confessions are made in the name of myself
what the hell am I?
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Sonntag, 2. Oktober 2005

wieso

hab ich vielfach am sonntag abend (noch) mehr das bedürfnis, ein männliches wesen an meiner seite zu haben?
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how are you in love?


How You Are In Love

You fall in love quickly and easily. And very often.

You tend to give more than take in relationships.

You tend to get very attached when you're with someone. You want to see your love all the time.

You love your partner unconditionally and don't try to make them change.

You are fickle and tend to fall out of love easily. You bounce from romance to romance.
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Sonntag, 25. September 2005

traum wider willen

kürzlich hatte ich einen fürchterlichen traum. vielleicht ist er hier so niedergeschrieben nicht ganz so schlimm zu lesen - für mich war er aber ganz präsent und das kommt sehr selten vor (geschweige denn, dass ich mich überhaupt an einen traum länger als bis nach dem aufstehen erinnern kann!). er hinterliess einen nachhaltigen eindruck und ich bin mich immer noch am hinterfragen, was das genau bedeuten sollte....

der traum handelte von meinem ex-mann. er kam in meine wohnung mit einer selbstverständlichkeit, als würde sie ihm noch gehören (und seine freundin mit dazu. wohlgemerkt: die ich bis dahin noch nie zu gesicht bekommen habe....). nun, überheblich (was er ganz und gar nie ist zu mir!) gab er mir zu verstehen, dass er heiraten werde und sie schaute mich dabei triumphierend an (als wenn ich jemals etwas gegen sie oder ihre beziehung gesagt hätte - wäre ja auch verschwendete energie gewesen, geht mich ja nichts an...).
"schön für euch", mein neutraler kommentar und ich konnte mir nicht verkneifen, zu fragen: "etwa ein kind unterwegs"? auf diese frage erhielt ich wiederum nur ein gerissenes grinsen ihrerseits, das mich einfach nur auf die palme brachte.
mein ex-mann fing dann an, irgendwelchen belag (komische, orangene bodenplatten !!?) auf meinen bodenbelag zu legen (!). völlig entgeistert fragte ich ihn, was das solle. er wiederum ganz cool: das müsse sein, das habe er schon immer machen wollen...(!?)

toll, so ein traum, oder?
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Samstag, 10. September 2005

wohlfühlwochenende

dieses weekend verbringe ich ganz gemütlich und ohne hetze und stress bei meiner lieben schwester im berner oberland.

gestern abend kam ich todmüde an, der letzte teil zu fahren hat mir echt mühe gemacht; mir fielen fast die augen zu. scheinbar bin ich wirklich sehr müde und meine batterien müssen dringendst aufgeladen werden.

darum habe ich heute so richtig ausgeschlafen (und gestern war ich für meine verhältnisse früh im bett) und es hat gut getan!

heute war ich mit meiner schwester im für mich völlig nicht mehr erkennbaren teil von brienz, in dem das unwetter, d.h. der eine bach als gewaltiger strom alles mitgerissen hat, was ihm in der quere stand. ich habe einiges fotografisch festgehalten und werde morgen abend sicher ein paar fotos online stellen.

für mich war es bestürzend, schockierend... ich finde gar nicht die richtigen worte, für das, was ich empfunden habe, als ich diese riesige verwüstung antraf!

meine schwester hat es auf den punkt gebracht: wie 'klein' wir menschen doch sind und wie wenig wir machen können, wenn solch eine urgewalt über uns hinweg rauscht.

das hat mir wieder mal vor augen gehalten, wie gut es mir eigentlich geht. all diese menschen haben ALLES verloren, was ihnen lieb und teuer war...
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Mittwoch, 7. September 2005

die perfekte gastgeberin

meine neue nachbarin hat zwei kleine kinder. ihr mann bekleidet den posten als chefarzt im nächstgelegenen spital. das heisst für sie, dass sie sehr viel alleine ist mit den kindern. sein dienst ist unterschiedlich und die meiste arbeit fällt an sie. zudem stillt sie noch und die kinder schlafen beide meistens nicht durch; auch das aufstehen in der nacht fällt ihr zu. er würde die kinder wahrscheinlich nicht einmal hören, denn er muss ja fit sein, sollte er zu einem notfall gerufen werden. ein vorteil ist sicher der: es ist genug geld vorhanden.

nachdem sie neu in unser dorf gezogen sind, haben viele ihrer verwandten/bekannten das bedürfnis, ihr neues zuhause zu begutachten und das kleine dorf kennenzulernen. nun ist es aber auch so, dass diese leute in etwa 200 km weit fahren müssen und somit gleich selbstverständlicherweise annehmen, dass sie bei ihr kost und logie erhalten: es würde sich ja sonst nicht rentieren. meine nachbarin ist im clinch. einerseits freut sie sich sehr über den besuch (sie hat fürchterlich heimweh!) und andererseits fürchtet sie sich davor. sie ist ein offener und kommunikativer mensch, braucht leute um sich herum, soweit ich das in dieser kurzen zeit festgestellt habe. nur – und das kann ich gut nachvollziehen – ist ihr alles nun doch ein wenig zuviel. neben der versorgung der kinder sollte sie gleich auch noch einen vollpension-aufenthalt von mehreren personen übernehmen. das heisst im klartext: kaum ist das geschirr vom frühstück abgeräumt, ist schon wieder kochen für das mittagessen auf dem plan und dies geht über’s „zvieri“ bis zum nachtessen so. dazu gehört natürlich geselliges beisammenhocken plus obligatem rundgang durch die riesige wohnung (ich vergass zu erwähnen: er kann dies nicht übernehmen – er hat ja dienst). wohlverstanden – dies so ganz nebenbei. sie ist ja eine perfekte gastgeberin und schafft das mit links.

nun, eine perfekte gastgeberin, das ist das, was ihr doktor-mann wohl gerne möchte und auch keine probleme darin sieht, dass sie dies sein kann. denn – und dies ist der unterschied – für ihn ist das alles (sprich: das bisschen besuch) kein problem und hinterlässt bei ihr damit ein gefühl der eigenen unbelastbarkeit. Sie ist verunsichert und fragt sich, ob sie doch wohl ein wenig übertreibt. wo ist die grenze der belastbarkeit? bei ihr liegt diese offensichtlich – auch wegen der situation mit den kindern – eher weiter unten als bei ihm.

er lässt sich durch (wirklich fast) nichts aus der ruhe bringen und würde das alles mit links schaffen. ihm würde es tatsächlich nichts ausmachen, sollten 50 leute zu besuch kommen. naja, diese Aussage entlockt mir dann aber ein lächeln, denn ich bin aus ganzem herzen überzeugt, dass er dies noch nie ausprobiert hat – ohne hilfe seiner frau, dies versteht sich.

die grenze der belastbarkeit scheint manchmal ganz schön schwer zu erspüren zu sein. oder man übergeht dieses unwohlgefühl, weil man denkt: ich sollte doch.

Wo ist der punkt, an dem man sich sagen muss: jetzt ist genug? ich habe festgestellt, dass das eine sehr individuelle sache ist.
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Sonntag, 28. August 2005

nah am wasser gebaut

das wusste ich eigentlich schon immer. aber heute habe ich mich echt gefragt, ob das normal ist. kommt vielleicht dazu, dass ich mich gesundheitlich noch immer nicht 100 prozent fühle!

wieso ist das bei manchen menschen derart ausgeprägt, so dass sich bei jeder noch so kleinen romantischen oder traurigen szene automatisch ein kloss bildet und unweigerlich dann die tränen fliessen?

manchmal hasse ich das und manchmal finde ich es noch witzig - je nach situation. wenn ich im kino sitze, finde ich es immer relativ peinlich, denn mir kommen die tränen natürlich auch, wenn sich rührendes abspielt. auch in situationen, in denen ganz bestimmt sonst niemand weint!

ich sollte mich wohl besser damit abfinden, ändern tut sich da wohl nichts mehr, befürchte ich.
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Samstag, 13. August 2005

eigentlich

bin ich viel zu müde, um hier noch was reinzuschreiben... kann es aber nicht sein lassen... :-)

er war da.....

obwohl ich nicht wegen ihm dorthin gegangen bin, hat es in meinem herzen meinen augen trotzdem nicht gut getan. nicht gut getan, weil er mir eigentlich zuletzt mit 'schönen' worten erklärt hat, dass zwischen uns nie mehr sein wird, als damals... (es wird sich auch nicht wiederholen). ich wusste das ja... und trotzdem tut's irgendwie weh... ach, warum muss alles so kompliziert sein!
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